Die Dacheindeckung einer Gartenhütte muss oft nach einigen Jahren erneuert werden, da Wetter und Zeit ihre Spuren hinterlassen. Bei diesem Projekt wurde die marode Dacheindeckung einer Gartenhütte sorgfältig saniert und durch langlebige Materialien ersetzt.
Ausgangssituation: Alte Bitumenbahn und Wellplatten
Die ursprüngliche Dacheindeckung bestand aus Bitumenbahn und Wellplatten, die bereits stark beschädigt waren. Risse und Löcher führten dazu, dass die Dachfläche nicht mehr wasserdicht war und die Gartenhütte vor Witterungseinflüssen nicht mehr ausreichend geschützt war.
Schritt 1: Alte Dacheindeckung entfernen
Zuerst wurden die beschädigten Materialien vollständig entfernt. Das Entfernen der alten Dacheindeckung ist essenziell, um eine saubere und langlebige Grundlage für die neue Eindeckung zu schaffen.
Schritt 2: Neue Bitumenbahn aufbringen
Anschließend wurde eine neue Bitumenbahn auf dem Dach der Gartenhütte aufgebracht. Diese erste Lage dient als Basis und sorgt für einen ersten Schutz gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse.
Schritt 3: Schweißbahn als Abdichtungsschicht
Als abschließende Schicht wurde eine Schweißbahn verlegt, um die Dacheindeckung wasserdicht und besonders widerstandsfähig zu machen. Schweißbahnen bieten eine zuverlässige Abdichtung und verlängern die Lebensdauer der Dacheindeckung deutlich.
Schritt 4: Deckleisten anbringen
Zuletzt wurden alle Deckleisten wieder an den richtigen Positionen angebracht, um das Dach optisch ansprechend und sicher abzuschließen.
Mit einer sorgfältigen Erneuerung der Dacheindeckung einer Gartenhütte lässt sich die Lebensdauer der Hütte erheblich verlängern. Die Kombination aus Bitumenbahn und Schweißbahn bietet langanhaltenden Schutz vor Regen und UV-Strahlen.